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Abschlussdokumentation Gemeinschaftsschule Waghäusel

Lernfortschritt durch formatives Feedback – Weiterentwicklung der Rückmeldekultur an einer Gemeinschaftsschule

Kurzbeschreibung des Projekts 

Die GMS Waghäusel ist eine zweizügige Gemeinschaftsschule der dritten Tranche, an der ca. 270 Schülerinnen und Schüler auf drei Leistungsniveaus unterrichtet werden: dem grundlegenden, dem mittleren und dem erweiterten Niveau. Die Schülerinnen und Schüler arbeiten in leistungsheterogenen Gruppen und streben unterschiedliche Schulabschlüsse an. An unserer Schule arbeiten 30 Lehrkräfte mit unterschiedlicher Ausbildung und zwei pädagogische Assistentinnen, die zusammen ein multiprofessionelles Team bilden. Als Lehrkräfte an einer Gemeinschaftsschule verstehen wir uns als Lernbegleiter, die ihren Schülerinnen und Schülern auf ihrem individuellen Lernweg zur Seite stehen.

Rückmeldekultur an der GMS Waghäusel
Aus diesem Rollenverständnis ergibt sich die intensive Rückmeldekultur, die wir an unserer Schule pflegen. Dazu gehören drei Lernstands-Gespräche mit Schülern und ihren Eltern ebenso wie kurze Feedbacks über Wocheneinträge ins Lerntagebuch. Des Weiteren finden pro Schuljahr regelmäßig Coaching-Gespräche statt, bei denen in der Regel fachübergreifende oder auch soziale Anliegen besprochen werden. Im Coaching regen die Lernbegleiter die Schülerinnen und Schüler an, zu reflektieren, wo sie erfolgreich waren und wo es noch Baustellen gibt. Sie unterstützen sie dabei, sich selbst smarte Ziele zu setzen und geben Hilfestellung und Tipps, wie diese erreicht werden können. Grundlage hierfür sind Materialien, die in Zusammenarbeit mit der Schulpsychologischen Beratungsstelle Karlsruhe entwickelt wurden, die uns Lernbegleiter auch entsprechend fortbildet.

Fachgebundene Lernprozess-begleitende Rückmeldung
Das Ziel des hier vorgestellten Projektes ist die Weiterentwicklung unserer fachgebundenen Rückmeldekultur, wobei wir besonders das Lernprozess-begleitende Feedback vom Lernbegleiter zum Schüler in den Fokus nehmen wollen. Lernaufgaben bieten in diesem Bereich vielversprechende Ansatzpunkte für eine Weiterentwicklung der Unterrichts- und Rückmeldekultur. Lernaufgaben steuern einen individuellen Lernprozess zur Kompetenzentwicklung und werden von den Lernenden möglichst selbstgesteuert bearbeitet. Sie sind differenziert, stellen Hilfen bereit und fordern jeden Lernenden auf seinem Leistungsniveau heraus. Da verschiedene Lösungswege möglich sind, eignen sie sich besonders für die Arbeit mit leistungsheterogenen Lerngruppen. Hier erscheint es besonders gewinnbringend, dass Lernbegleiter während des Lernprozesses einhaken, unterschiedliche Lösungswege mit den Schülern besprechen, und so Lernen sichtbar machen. Mit motivierenden, differenzierten Aufgabenformaten zu arbeiten und die entstehenden Lernprodukte diskursiv zu verhandeln, d.h. zu präsentieren, zu vergleichen und zu bewerten, bildet den Kern dieser Aufgabenkultur. Eine solche aus dem Kollegium, aus den Fachgruppen heraus zu entwickeln, stellt eine große Herausforderung dar.

Welche Ziele wollen wir mit dem Projekt erreichen?

Unser langfristiges Ziel ist die Weiterentwicklung unserer Rückmeldekultur, die an unserer Schule eine zentrale Rolle spielt. Als Lernbegleiter geben wir für alle Fächer differenziert Rückmeldung über den Leistungsstand in einzelnen Fachkompetenzen (z.B. Lesen, Schreiben, Verfügen über sprachliche Mittel), aber auch zum Arbeits- und Sozialverhalten (Selbstorganisation, Umgang mit Arbeitsmaterial, Ordnung am Arbeitsplatz). Dabei verzichten wir bis einschließlich Jahrgangsstufe 7 auf Noten. Die Leistungsmessung erfolgt auf der Basis von Lernnachweisen und Gelingenstests. Zu jedem Gelingenstest wird auf einem Rückmeldebogen der Prozentsatz der erreichten Punkte pro Kompetenz zusammen mit einer schriftlichen verbalen Rückmeldung ausgegeben. Wenn ein Leistungsnachweis noch nicht so gut gelingt, haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, sich in einzelnen Kompetenzen durch das Schreiben einer sogenannten „2. Chance“ zu verbessern. Zum Halbjahr und am Ende des Schuljahres melden wir in einem Lernentwicklungsbericht den Leistungsstand in allen Fächern zurück. Da der Bericht sich an den im Bildungsplan formulierten Kompetenzen orientiert, ist er teils nicht leicht verständlich. Um die Berichte für Schüler und Eltern leichter nachvollziehbar zu machen, legen wir deshalb dem Lernentwicklungsbericht eine Anlage bei, in der wir die in einzelnen Fachkompetenzen in den Hauptfächern erreichten Prozentsätze als Balkendiagramm darstellen.
Trotz der beschriebenen, sehr aufwändigen Rückmeldepraxis entstand im Kollegium immer mehr der Eindruck, dass die Schülerinnen und Schüler unsere Rückmeldungen zu ihrer Leistung kaum für ihr Lernen nutzen bzw. nutzen können. Deshalb wollen wir – ergänzend zur beschriebenen Rückmeldepraxis zu Leistungsaufgaben und Leistungsmessung – im Rahmen des Entwicklungsprogramms Formen der Lernprozess-begleitenden Rückmeldung in den Blick nehmen. Hierfür haben wir drei smarte Ziele formuliert, die im Folgenden kurz erläutert werden.

Ziel 1: Entwicklungsfelder identifizieren
Unser erstes Ziel war es, den Entwicklungsbedarf im Bereich Lernprozess-begleitende Rückmeldung zu identifizieren, um dann entsprechende Maßnahmen ableiten zu können. Wir haben uns dafür entschieden, eine Schülerbefragung durchzuführen. Dafür nutzten wir den IQES-Fragbogen zum Thema „Formatives Feedback durch die Lehrperson“ (IQES Instrument S54). Die Ergebnisse der Umfrage bestätigen, dass es Entwicklungsbedarf gibt, und zeigen gleichzeitig Ansatzpunkte für Verbesserungen auf. Dem oben kurz skizzierten Konzept der Lernaufgabe kommt hierbei eine Schlüsselfunktion zu.

Ziel 2: Lernaufgaben als Schlüsselkonzept
Um unseren Unterricht in Bezug auf Lernprozess-begleitende Rückmeldung weiterzuentwickeln, müssen verbindliche Strukturen geschaffen und im Schulcurriculum verankert werden. Deshalb war es unser zweites Ziel, das Kollegium für die Arbeit mit Lernaufgaben zu begeistern und den Anstoß zu geben, sich mit dem Konzept auseinanderzusetzen. Zu diesem Zweck wurde ein pädagogischer Tag zum Thema „Lernaufgaben und formatives Feedback“ organisiert, für den wir dank der Unterstützung des Landesinstituts den Experten Josef Leisen als Referenten gewinnen konnten.

Ziel 3: Unterrichtsentwicklung und Rückmeldekultur
Unser langfristiges Ziel, die Weiterentwicklung unserer Rückmeldekultur, wollen wir durch die Verankerung von Lernaufgaben für alle Fächer im Schulcurriculum erreichen. Dafür sollen von den Fachgruppen erstellte Lernaufgaben nach Fächern und Jahrgangsstufen geordnet auf unserer Schulplattform INOPAI hinterlegt und allen Kolleginnen und Kollegen zugänglich gemacht werden. Der so entstehende Aufgabenpool soll nach und nach erweitert werden. Die Tabelle unten gibt eine Übersicht über die smarten Ziele, die wir uns als Projektteam gesteckt haben.

 

Prozessschritte 2018/2019

Das Kollegium wurde in der Gesamtlehrerkonferenz Mitte Juni 2018 über die Teilnahme am Entwicklungsprogramm informiert. Ein erster Schritt war es, die Kolleginnen und Kollegen zu befragen, ob ihnen das Konzept „Lernaufgabe“ bekannt ist und sie schon Erfahrung damit gesammelt haben. Die Mehrheit gab an, das Konzept „Lernaufgabe“ noch nicht zu kennen. Auch im Projektteam musste zunächst geklärt werden, was genau sich hinter dem Begriff verbirgt und wie er von anderen, z.B. vom „Lernjob“ und der „Lernwegeliste“, abgegrenzt werden kann.
Ende des Schuljahres 2018/2019 wurde eine Schülerbefragung zum Thema „Formatives Feedback durch die Lehrperson“ durchgeführt. Hierfür nutzen wir das Instrument S54 aus dem Evaluationscenter der IQES-Plattform . Die Ergebnisse der Umfrage zeigten in fünf Bereichen Entwicklungsbedarf, die im Folgenden als Wünsche an uns Lernbegleiter formuliert sind:
Die Rückmeldung soll

  • rechtzeitig kommen, so dass sie nützlich ist für den Lernprozess;
  • motivieren, sich anzustrengen;
  • helfen, die Qualität der eigenen Arbeit einschätzen zu können;
  • Lernstrategien aufzeigen, die helfen eine Aufgabe besser lösen zu können;
  • aufzeigen, welche neuen individuellen Lernziele sich Schüler setzen sollten.

Die Ergebnisse der Umfrage bestätigten uns darin, die Arbeit mit Lernaufgaben zum Thema eines pädagogischen Tags zu machen.
Eine Sichtung von bereits erstellten Aufgaben ergab, dass diese nur vereinzelt in den Fächern Deutsch, Mathe, Englisch vorlagen und zudem nur teilweise die Kriterien für Lernaufgaben erfüllten. Zudem gab es keine einheitliche Benennung von Aufgabenformaten („Lernjob“ vs. „Lernaufgabe“ vs. „Lernmodul“), noch gab es Informationen zum Umfang und Einsatzmöglichkeiten. Um die Qualität der Lernaufgaben zu sichern schien es deshalb sinnvoll, zunächst ein Merkblatt „Erstellung von Lernaufgaben“ und eine Formatvorlage zu verfassen, und diese allen Fachgruppen zur Verfügung zu stellen. Somit wurden erste Grundlagen für das Erreichen unseres langfristigen Zieles gelegt.
Aus dienstlichen Gründen war eine Teilnahme des Projektteams am Teamentwicklungsworkshop im Oktober nicht möglich. Der Beginn des Schuljahres 2018/2019 war von Ausfällen und somit Mehrbelastung im Kollegium geprägt, was auch die Arbeit der Projektgruppe zum Erliegen brachte.
Der pädagogische Tag zum Thema „Lernaufgaben und formatives Feedback“ am Ende des Halbjahres 2018/19 war der eigentliche Startschuss des Projekts. Durch Vermittlung des Landesinstituts konnten wir einen Experten für Aufgabenkultur einladen. Herr Leisen, der selbst viele Jahre Lehrer und in der Lehrerausbildung tätig war, gab dem Kollegium zunächst einen Überblick über die Wirksamkeit von Lernaufgaben und ihre Eignung besonders für leistungsheterogene Lerngruppen. Nach einer lebhaften Diskussion konnte in den Fachgruppen anhand der von Herrn Leisen bereitgestellten Arbeitsmaterialien erste Ideen gesammelt und die Möglichkeiten für die gemeinsame Weiterarbeit besprochen werden.
Im Anschluss an den pädagogischen Tag begann die Arbeitsphase in den Fachgruppen bzw. Unterrichtstandems. Über den aktuellen Stand in den Arbeitsgruppen gibt es keine Informationen – hier wäre es wünschenswert, bei der nächsten GLK ein kurzes Feedback aus den Fachgruppen einzuholen. Die Arbeitsphase dauert noch bis Ende August 2019 an, so dass die Pfingst- und Sommerferien für die Weiterarbeit genutzt werden können.
In der ersten Septemberwoche wird das Projektteam neu erstellte Lernaufgaben auf der Schulplattform INOPAI hinterlegen, so dass die Materialien zu Beginn des Schuljahres 2019/2020 allen Kolleginnen und Kollegen zur Verfügung stehen.
Eine weitere Schülerbefragung zum Thema „Formatives Feedback durch die Lehrperson“ ist für das Ende des Schuljahres 2019/2020 geplant.

Wie ist die Projektgruppe zusammengesetzt? In welchen Strukturen arbeiten wir?

In der Bewerbungsphase war noch geplant, je einen Vertreter der Fachgruppen in die Projektarbeit einzubinden. Dies erschien sinnvoll, da das langfristige Ziel des Projekts – die Weiterentwicklung der Rückmelde- und Unterrichtskultur an unserer Schule – nur realisiert werden kann, wenn möglichst viele Kollegen eingebunden sind und die Idee mittragen. Das Projektteam bestand dann aus zwei Lernbegleiterinnen und der Schulleitung. Die Lernbegleiterinnen sind Vertreterinnen der Fachgruppen Deutsch und Englisch, eine ist zudem in der Steuergruppe GMS aktiv. Absprachen erfolgten über den kurzen Weg in der Mittagspause, einen festen Termin, auch für Rücksprache mit der Schulleitung, gab es nicht. Die Schulleitung nahm sich aber mehrfach Zeit, um Anliegen des Projektteams zu besprechen. Leider brachte das Schuljahr 2018/2019 für das Kollegium große Mehrbelastungen, weshalb die zeitlichen Ressourcen sehr begrenzt waren. Zuletzt war es selbst für das Projektteam schwierig, noch Zeitfenster für Absprachen zu finden.
Mit dem pädagogischen Tag wurde das gesamte Kollegium an das Format „Lernaufgabe“ herangeführt und es wurden für die Weiterarbeit nützliche Materialien zur Verfügung gestellt. Am Beispiel der Fachgruppe Englisch zeigte sich, dass es im Schulalltag kaum möglich ist, regelmäßige Arbeitstreffen zu organisieren. Die Zusammenarbeit in Unterrichtstandems bietet hier eine sinnvolle Alternative, da Lernaufgaben für den direkten Einsatz im Unterricht konzipiert, gleich erprobt und gegebenenfalls überarbeitet werden können.
Trotzdem wäre es wünschenswert, wenn seitens der Schulleitung feste Termine für Fachgruppen-Sitzungen verankert werden könnten. Nur so kann die kontinuierliche Weiterarbeit und Entwicklung der Rückmelde- und Aufgabenkultur gewährleistet und somit nachhaltig werden.

Welche Art des Support (SL, Sonstige, Landesinstitut) über die Zeit hat positive Entwicklungen angeregt?

Dank der Unterstützung des Landesinstituts konnten wir Herrn Josef Leisen als Referenten für unseren Pädagogischen Tag im Februar 2019 gewinnen. Nach einem Input zum Thema „Kompetenzorientierten Lernaufgaben“ hatten die Fachteams in einer Gruppenphase die Möglichkeit, erste Ideen festzuhalten und die Gestaltung der Weiterarbeit am Thema Lernaufgaben zu besprechen.

Es gab außerdem einen Beratungstermin mit Herrn Lieneweg im Dezember 2018, bei dem sich für die Schulleitung und das Projektteam viele interessante Anregungen, besonders mit Blick auf die Strukturierung der individuellen Lernzeit ergaben. Inwiefern diese aufgegriffen werden können, ist auch von äußeren Faktoren abhängig.

Darüber hinaus konnten wir unabhängig vom Projekt von einer Beratung durch Fr. Müller-Lehmann zum Thema Schülercoaching profitieren. Nachdem sich die Umsetzung des Coachings im laufenden Schuljahr schwierig gestaltete, wird es zum kommenden Schuljahr eine Coaching-Beauftragte geben, die organisatorische Maßnahmen übernimmt, z.B. die Zuteilung der Schülerinnen und Schüler zu den Lern-Coaches und die Fortbildungen für neue Kolleginnen und Kollegen.

In welcher Form sollen die Ideen des Projekts über das Projekt hinaus in der Schule verankert werden?

Unser Projekt war von Anfang an als fortlaufende Weiterentwicklung unserer Rückmelde- und Unterrichtskultur gedacht. Vor Projektbeginn gab es zum einen keine einheitlichen Kriterien für die Erstellung von Lernaufgaben, noch gab es eine zentrale Stelle, an der Lernaufgaben und Materialien für eine Jahrgangsstufe gesammelt wurden. Zwar gab es einen Tauschordner, jedoch waren nicht alle Kolleginnen und Kollegen darüber informiert. Zudem kann man auf diesen nur im Lehrerzimmer an einem der wenigen Arbeitsplätze darauf zugreifen. Teilweise entsprachen erstellte Aufgaben nicht den Qualitätskriterien.
Dieses Problem soll durch die Verständigung auf Kriterien für die Erstellung von Lernaufgaben angegangen werden. Durch die Sammlung und Ablage von Lernaufgaben für alle Unterrichtsfächer auf unserer Schulplattform INOPAI soll ein Material- und Aufgabenpool entstehen, auf den alle Kolleginnen und Kollegen online Zugriff haben. Das Projekt hat somit wichtige Grundlagen geschaffen, welche Resonanz es mittel- und langfristig entfalten kann bleibt abzuwarten.

Zu welchem Förderschwerpunkt des Entwicklungsprogramms arbeiten wir?
 

Unser Projekt vereint zwei Förderschwerpunkte, indem es die Weiterentwicklung unserer Rückmeldekultur mit der Aufgaben- und Unterrichtskultur verbindet. Der Entwicklung von Lernaufgaben in Verbindung mit Phasen der lernprozess-begleitenden Rückmeldung kommt dabei eine zentrale Funktion zu.

Wie wird unser Projekt evaluiert? Wie gewährleisten wir die Wirkung unseres Projekts?
 

Anhand des Meilensteinplans konnten wir das Fortschreiten unseres Projekts überwachen. Für eine Evaluation unseres Projekts werden wir die bis Ende August erstellten Lernaufgaben sichten und anhand der Kriterien überprüfen. Wünschenswert wäre ein weiterer pädagogischer Nachmittag, bei dem die Fachgruppen über ihre Arbeit und ihre Erfahrungen berichten. Inwiefern die Nutzung von Lernaufgaben verbindlich gemacht werden kann, und auch von neuen Kolleginnen und Kollegen mitgetragen wird, steht und fällt damit, wie die Fachgruppen damit umgehen. Von Seiten der Schulleitung könnte dies zu einer Aufgabe der Fachgruppenleiter gemacht werden. Langfristig erhoffen wir uns, dass die Schülerinnen und Schüler unsere Rückmeldung so erleben, dass sie sie für ihr Lernen nutzen können. Um den Entwicklungsstand diesbezüglich zu erfragen, soll im Schuljahr 2019/2020 eine weitere Schülerbefragung durchgeführt werden.

Was erhoffen wir uns durch eine Teilnahme am Entwicklungsprogramm?

Durch die Teilnahme am Entwicklungsprogramm konnten wir als Projektteam vom Austausch mit anderen Schulen und mit der Projektleitung profitieren. Die Vernetzungstreffen boten zudem wertvolle Zeitfenster, um am Projekt zu arbeiten und sich auszutauschen. Wir hoffen, dass durch den pädagogischen Tag ein Stein ins Rollen gebracht wurde, und wir uns langfristig im Bereich Aufgabenkultur und Lernprozess-begleitende Rückmeldung weiterentwickeln können.

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